Kratersee Okama und Berg Zaō
Auf dem Weg zum Berg Zaō machten wir halt bei einem deutschen Bäcker, um uns für die Wanderung einzudecken. Wie ich erfuhr war der Bäckermeister aus München und hatte zuerst in der Stadt Fukuoka auf der Insel Kyushu gelebt. Auch wenn sein Sortiment überwiegend an die japanische Kundschaft angepasst war, die Brezel (meine dritte und bisher beste in Japan) und der Zopf waren lecker.
Das Wetter auf dem Berg Kattadake (1758 m), welcher Nahe des Kratersees Okama liegt war bewölkt, stürmisch und regnerisch. Aufgrund des Wetters konnten wir den See nicht sehen. Ich fand den Besuch trotzdem lohnenswert und erklomm damit meine bisher höchste Erhebung in Japan.
Rairai-kyo Schlucht und Akiu Wasserfall
Anschließend fuhren wie zur Rairai-kyo Schlucht. Auf dem Weg dorthin machten wir einen Halt am Kamafusa See. Wir wanderten entlang der Schlucht und sahen wie zwei junge Japanerinnen von einer Brücke Münzen in eine herzförmige Vertiefung in einen Stein warfen (siehe Titelfoto).
Den Akiu Wasserfall kann von oben (dort wirkt er größer) und auf gleicher Ebene betrachtet werden. Wir wanderten entlang eines Schreins und begaben uns danach auf Flusshöhe.
Der Kratersee Okama bei schönem Wetter
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